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Widder

21. März - 20. April


Sie ist schwer zu ergründen. Sie wirkt kühl, entrückt, unzugänglich, und man könnte manchmal den Eindruck gewinnen, sie habe etwas gegen Männer. 

Dem ist nicht so. Das ist alles nur Schein, der den Mann dazu verführt, sie aus einem ganz bestimmten Blickwinkel zu betrachten, während sie die ganze Zeit weiß, daß sie ganz anders ist. 

Sie ist eine vollendete Schauspielerin, schillernd, bezaubernd, widersprüchlich und temperamentvoll, und sie hat die Fähigkeit, gefühlsmäßig so schnell umzuschalten, daß sie einen langsam reagierenden Mann in einer Staubwolke zurückläßt. 

Der Mann muß sich mit ihren Wünschen abfinden, die drastischem Wandel unterworfen sind. 

Sie ist impulsiv im Reden, und oft scheint es sie nicht zu kümmern, was sie sagt. 

Ihre dynamische Ruhelosigkeit hält jeden Mann in Trab. 

Widderfrauen sind gewöhnlich verspielt. 

Sie scheinen furchtlos zu sein, sogar tollkühn, und sie genießen körperliche Betätigung. 

Skilaufen, Tennis spielen, Segeln, Lieben - alles tun sie mit großer Freude und Begeisterung, weil sich ihr Körper dabei betätigt.

Die Widderfrau ist in die Liebe verliebt, eine Romantikerin, die Sex als eine der großen Freuden, die das Leben beschert, betrachtet. 

Aber sie wünscht ihn direkt. 

Die väterliche Tour zieht bei ihr überhaupt nicht. 

Als Gefährtin ist sie leidenschaftlich, treu, gefühlvoll und erdhaft. 

Das Temperament der Widderfrauen wird vom Alter wenig berührt. 

Vielleicht ein wenig gedämpft, aber sie sind stets ihren unter einem anderen Zeichen geborenen Geschlechtsgenossinnen voraus. 

Sie sind unheilbar romantisch, und mag das Alter sie auch etwas zügeln, so sind sie doch immer bereit, wieder neu anzufangen. 

Sie freuen sich auf das Morgen und hegen stets den Optimismus, daß der nächste Tag besser sein werde. 



Das Sexleben der Widderfrau

Sie läßt den Mann über ihre Absichten nicht lange im dunkeln, und genau im Dunkeln sind diese Absichten wunderbar.

Sex kann für sie an jedem Ort stattfinden, der sich irgendwie dafür eignet. 

Der Rücksitz eines Autos tut's ebensogut wie ein Sofa im Büro oder ein Motelzimmer. 

Wenn es sie gepackt hat, darf man keine Subtilität mehr von ihr erwarten. 

Noch ehe das Licht gedämpft und die Musik auf romantische Berieselung gestellt ist, liegt der Mann schon flach auf dem Rücken und hat keine Hose mehr an. 

Sie selbst ist hüllenlos und aktionsbereit. 

Diese Frau weiß nicht nur, was sie will, sondern auch, wie sie es bekommt. 

Wenn sie auf jemanden scharf ist, wird er hilflos mitgerissen. 

Schreien, Stöhnen, Beißen, Kratzen - damit muß man bei ihr rechnen. 

Wen Narben nicht kümmern, der lasse der Widderfrau freie Hand. 

Aber er tut gut daran, vorher die Länge ihrer Fingernägel abzuschätzen. 

Da der Widderfrau Dinge mit scharfen Rändern gefallen, trägt sie sie gerne lang und spitz zugefeilt. 

Und wer möchte schon, daß sein Rücken nachher einer Landkarte gleicht.

Unter dem clichèhaft bekannten Bild der Frau mit hohen Stiefeln, Lederkleidung und Peitsche verbirgt sich meist eine sexbesessene Widderfrau. 

Zumindest in ihrer Phantasie zwingt sie den Mann quasi mit der Peitsche zum Cunnilingus. 

Um sich totale Befriedigung zu verschaffen, will sie den Mann demütigen, während er leer ausgeht. 

Sie benutzt ihren Körper als Köder, und wenn der Mann reagiert, muß er es büßen. 

Diese Herrin-Sklave-Beziehung bringt sie von Höhepunkt zu Höhepunkt. 

 
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